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Vertrauensvolle Zusammenarbeit
Gute Partner in Krisen
Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford)
Im Sinne unserer Klienten stellen wir, je nach Anforderung der Konfliktsituation, ein Team aus Experten zusammen. Gerade wenn komplexe Steuerangelegenheiten von mehreren Seiten beleuchtet werden müssen und/oder notarielles Fachwissen gefragt ist, arbeiten wir gemeinsam mit langjährig vertrauten Menschen, die auch den Geist der Mediationsarbeit verinnerlicht haben. Eine fruchtbare Zusammenarbeit mit Fachanwälten gehört ebenfalls zu unserem Verständnis von Konfliktlösung, auch wenn diese erst von unseren Klienten ins Boot geholt werden.
Wir verfügen über ein langjährig gewachsenes Netzwerk, das wir unseren Klienten anbieten können.
Cross-Border
Mediation
Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel. (Konfuzius)
Hinter der "Cross-Border-Mediation" verbirgt sich mehr, als die Sprache des Gegenübers auf dem Weltparkett zu verstehen. Sowohl im Familiären als auch im Business gilt es kulturelle Eigenheiten der Nationen zu verstehen. Wer im Ausland gelebt hat, versteht die Zwischentöne des Gesagten. Für die geschäftliche Zusammenarbeit mit China haben wir Melanie Stöckert in unserem Team.
Internationale Verständigung
Als Volljuristin erweiterte Frau Stöckert ihre juristischen Kenntnisse, indem sie erfolgreich einen Masterstudiengang im chinesischen Recht an der University of Hongkong (LL.M) absolvierte. Mit ihrer Leidenschaft für das internationale und chinesische Recht zog Frau Stöckert von Hong Kong nach Shanghai, wo sie insgesamt 12 Jahre lebte. Während dieser Zeit arbeitete sie sowohl für chinesische als auch für internationale Großkanzleien und erlangte eine fundierte Expertise in verschiedenen Rechtsbereichen: bei der Kanzlei Hogan Lovells beriet sie Mandanten im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes. Später wechselte sie zu der renommierten Kanzlei King & Wood Mallesons, wo sie ihr Fachwissen im chinesischen und internationalen Wirtschaftsrecht einbrachte.
Durch ihre langjährige internationale Erfahrung und ihre interkulturelle Kompetenz ist sie besonders qualifiziert, in Cross-Border-Projekten zu agieren. Durch ihre einfühlsame und zugleich professionelle Herangehensweise mit Mediationskompetenz schafft Frau Stöckert eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sie auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Mandanten eingeht und sie in schwierigen Konfliktsituationen zu unterstützt. So werden gemeinsam mit den Beteiligten tragfähige Lösungen erarbeitet, die ihre langfristigen Interessen widerspiegeln.
MEdiatorin
Dr. Sabine Renken
Mediation ist strukturierter und doch kreativer Umgang mit Konflikten
Rechtsanwältin und Wirtschaftsmediatorin, Mitglied des Vorstandes des MKBauImm Mediation und Konfliktmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft e.V.
Rechtsanwälte Dr. Mittelstein & Partner PartG mbB, Alsterarkaden 20, 20354 Hamburg
Dr. Sabine Renken, M.A. arbeitet als Rechtsanwältin und Mediatorin in Hamburg.
Als Mediatorin kümmert sie sich vor allem um die Beilegung von Konflikten im Gesellschaftsrecht, bei der Unternehmensnachfolge, im Immobilienwirtschafts- und Baurecht, im Erbrecht und bei Trennungs- und Scheidungskonflikten mit Immobilienbezug.
Dr. Renken repräsentiert im Vorstand des MKBauImm e.V. die Öffentlichkeitsarbeit. Wir arbeiten seit vielen Jahren gerne und vertrauensvoll zusammen und unterstützen uns gegenseitig bei größeren Projekten supervisorisch, aber auch ganz praktisch als Co-Mediatorinnen.
Kontaktdaten:
Rechtsanwälte Dr. Mittelstein & Partner PartG mbB
Alsterarkaden 20 in D-20354 Hamburg
Tel.: + 49 40 35 75 95 0 // 0171-8317269
E-Mail: renken@mittelstein.de
Web: www.mittelstein.de
MKBAUIMM e.V.
Ein Spezialgebiet
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein)
Der Verein "Mediation und Konfliktmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft e.V." (MKBauImm) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Mediation und andere konsensuale Konfliktlösungsverfahren, Konfliktprävention und Konfliktmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft einsetzt.
Wirkungsbereiche
Der Verein unterstützt die Beteiligten bei der Vermeidung, Bearbeitung und Lösung aller in diesem Umfeld entstehenden Konflikte und gibt Rat und Hilfestellung, um Streitigkeiten effizient, zügig, interessenorientiert, diskret und wertschöpfend zu lösen. Zu diesem Zweck stellt der Verein ein Mediatorenpool bereit. Die dort gelisteten Bau- und Immobilienmediatoren verfügen, aufgrund der erheblichen Qualitätsanforderungen, über ein ausgesprochen hohes Maß an Kompetenz, nicht nur im Bereich des Bau und Immobilienbereiches, sondern darüber hinaus auch in den Bereichen der rechtlichen und der Mediationskenntnisse.
Mit Kongressen, Tagungen und Seminaren schafft der Verein einen Rahmen für den Austausch zu Themen der Konfliktprävention und konsensualen Konfliktlösung in der Bau- und Immobilienwirtschaft und erarbeitet Anregungen und Lösungsmöglichkeiten.
Vorstandsmitglied Martina Lauenroth
Martina Lauenroth ist Gründungs- und Vorstandsmitglied im Verband der Baumediatoren e.V. mit langjähriger Erfahrung in der Bau- und Immobilienmediation und im Vorstand für die Qualifizierung und Ausbildung zuständig.
Lauenroth & Strätz
Ablauf einer Mediation
Die Mediation kennt keinen starren Verfahrensaufbau, da die Parteien den Fortgang weitgehend bestimmen können.
Dennoch lassen sich 5 Phasen unterscheiden:
Phase 1 beginnt mit der Verhandlungseröffnung durch den Mediator/die Mediatorin. Es werden Charakteristika des Verfahrens erläutert, dessen Regeln besprochen und festgelegt.
In Phase 2 stellen die Parteien ihre Sichtweisen des Konflikts dar. Der Mediator gibt eine Zusammenfassung und entwickelt gemeinsam mit dem Parteien Vorgaben für die nächsten Schritte.
In Phase 3 führt der Mediator die Parteien dazu, starre Positionen zu verlassen und dahinterliegende Interessen zu offenbaren. Es ist nunmehr die Aufgabe des Mediators, einen Prozess in Gang zu setzen, an dessen Ende die Erkenntnis der wechselseitigen Beweggründe und deren gegenseitiges Verständnis stehen.
Phase 4 umfasst die Entwicklung einer Lösung. Gemeinsam erarbeiten und bewerten die Parteien verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Ziel ist es, ein Ergebnis zu finden, von dem alle Parteien profitieren.
Phase 5 Nach der Einigung auf eine einvernehmliche Lösung wird nun durch die genaue Festlegung dieser Einigung und deren rechtliche Ausgestaltung das Mediationsverfahren abgeschlossen. Die Kosten für eine Mediation bleiben übersichtlich, da eine für alle Seiten akzeptable Lösung meist nach wenigen Terminen erzielt wird. Die Beteiligten legen die Kostenverteilung im ersten Gesprächstermin gemeinsam fest.